15 von 100.000 Männern im Alter zwischen 25 und 45 Jahren erkranken heutzutage an Hodenkrebs und jährlich werden es mehr. Leider zeigen Statistiken, daß dabei die Hälfte aller Männer zu spät zum Arzt gehen obwohl die Anzeichen einer Tumorerkrankung offensichtlich sind. Meist ist die Angst vor dem Ungewissen und mangelndes Wissen über diese bösartige Erkrankung die Ursache.

Der folgende Bericht soll Männer informieren und animieren, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und die Zusammenhänge zu verstehen, wie diese Krebsart entsteht und erfolgreich behandelt werden kann. Dabei fließen viele eigene Erfahrungen in diese kleine Zusammenfassung ein. Der Inhalt dieser Seite dient ausschließlich der Information und ersetzt in keiner Weise eine professionelle Untersuchung, Beratung oder Behandlung durch qualifizierte Fachleute. Die vorliegenden Informationen dürfen nicht als Grundlage für eine Diagnose oder Behandlung verwendet werden.

 

Hodenkrebs, was ist das?

Hodenkrebs ist eine bösartige Gewebewucherung, die von den Keimzellen (Vorläufer derSpermien) des Mannes ausgeht. Die Bezeichnung Hodenkrebs, bösartiger Hodentumor oder Keimzellentumor meinen in der Regel das Gleiche und sind untereinander austauschbar. Bösartig nennt man Hodenkrebs deshalb, weil dieser Tumor das gesunde Hodengewebe zerstört und sich über das Blut rasch in alle Organe des Körpers ausbreiten kann. Ohne Behandlung ist diese Erkrankung immer tödlich. Mit einer frühzeitigen Behandlung kann sie dagegen bei den Meisten dauerhaft geheilt werden. Das hängt von der Art des Tumors ab und wie schnell und wohin er metastasiert (sich woanders ausbreitet).

 

Wer bekommt Hodenkrebs und Warum?

Die Ursache für die Entstehung von Hodenkrebs ist unklar. Man weiß jedoch, daß Männer mit Leisten- oder Pendelhoden ein höheres Risiko haben, daran zu erkranken. Die Ärzte sprechen in dieser Situation von "Maldescensus testis". Es ist bewiesen das diese Erkrankung bei weißen Menschen viel häufiger auftritt als bei Schwarzen. Die ursache ist jedoch unbekannt. Bei 95% der Betroffenen tritt Hodenkrebs nur an einem Hoden auf. Sind die Hoden gar nicht betroffen und ensteht die Erkrankung aus versprengtem Hodengewebe ausserhalb des Hodens, spricht man von "extragonalem Keimzellentumor". Je nach Art des Tumorgewebeswird Hodenkrebs in verschiedene Gruppen unterteilt: "Seminome", "Nichtseminome", "reife Teratome" und "Mischtumoren" aus den drei genannten Gruppen. Diese Unterscheidung ist deshalb wichtig weil sich die Behandlung je nach Art des Tumorgewebes unterscheidet. Dazu aber später mehr.

 

Kann ich Hodenkrebs selbst erkennen und wie geht das?

Die meisten Menschen bemerken die ersten Anzeichen von Hodenkrebs selbst. Am Besten ist es, in regelmäßigen Abständen in entspannter Stellung (z.B. unte der Dusche oder in der Badewanne) beide Hoden vorsichtig abzutasten. Im Anfangsstadium der Erkrankung sind typische Beschwerden:

  • eine Schwellung oder ein Knoten im Hoden (dieser kann schmerzlos oder auch schmerzhaft sein)
  • ein "Schweregefühl" oder ein "Ziehen" im Hoden oder in der Leiste

bei fortgeschrittener Erkrankung können folgende Beschwerden auftreten:

  • zunehmende Vergrößerung des Hodens
  • Rückenschmerzen durch Vergrößerung der Lymphknoten im Bauchraum
  • eine Vergrößerung oder Schmerzhaftigkeit der Brustdrüsen


Bei Ausbreitung der Erkrankung im Körper können jedoch noch eine Vielzahl weiterer Beschwerden hinzukommen. Je früher Hodenkrebs erkannt wird, desto einfacher ist dessen Behandlung und desto besser sind die Heilungschancen. Werden Auffälligkeiten am Hoden bemerkt oder treten andere der oben genannten Symptomeauf, sollte deshalb unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, welcher in der Diagnose und Behandlung von Hodenkarzinomen erfahren ist. In der Regel ist dies ein Facharzt für Urologie oder kurz Urologe.

Es ist empfehlenswert jeden Monat folgende Schritte durchzuführen:

  • Überprüfen Sie ob es Schwellungen oder Geschwülste in der Scrotumhaut (Hodensack) gibt.
  • Prüfen Sie jeden Hoden mit beiden Händen. Plazieren sie den Zeige- und Mittelfinger unter, den Daumen auf dem Hoden. Bewegen Sie den Hoden sanft zwischen dem Daumen und den Fingern. Seien Sie nicht beunruhigt, wenn ein Hoden etwas länger zu sein scheint, als der Andere. Das ist normal.
  • Finden Sie die "Epididymis (Nebenhoden), die weiche rohrartige Struktur hinter dem Hoden und tasten Sie diese vorsichtig ab. Wenn Sie mit dieser Struktur bewandert sind, so werden Sie sie nicht irrtümlicherweise für eine verdächtige Schwellung halten. Karzinogene Bereiche werden meist an den Seiten und manchmal im vorderen Teil gefunden.

 

Was passiert wenn ich zum Arzt gehe?

Zunächst führt der Arzt eine ausführliche Befragung zu Ihren Beschwerden und eine genaue körperliche Untersuchung durch. Insbesondere ist ein genaues Abtasten der Hoden notwendig. Danach wird eine Ultraschalluntersuchung der Hoden durchgeführt, welche oft den Verdacht auf Hodenkrebs bereits bestätigen oder entkräften kann.

Tumor im Ultraschall

Meist sind zusätzliche Röntgenuntersuchungen wie z.B. eine Computertomografie vom Bauchraum oder der Lunge notwendig. Sofern sich der Verdacht auf Hodenkrebs bestätigt, muss eine operative Freilegung des verdächtigen Hodens erfolgen und dieser komplett entfernt werden - eine "Orchidektomie". Dies ist eine relativ einfache und gefahrlose Operation. Die Chirurgen schneiden das Scrotum nicht auf, sondern machen einen kleine Schnitt in der Leiste. Es werden keine Gewebsstücke vom Hoden entfernt, denn sollten Diese vom Krebs befallen sein, so könnte ein Schnitt durch die äußere Schicht des Hodens die Krankheit lokal ausdehnen. Neben der ermöglichten Diagnose, kann die Entfernung dem weiteren Wachstum des primären Tumors vorbeugen. In der Regel wird diese OP im Krankenhaus unter Vollnarkose durchgeführt. Da der gesunde Hoden der Gegenseite die Funktion des entfernten Hodens übernimmt, treten langfristige Nebenwirkungen wie Unfruchtbarkeit, Impotenz oder eine Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch diese Operation nicht auf.

Erst die feingewebliche Untersuchung des entfernten Hodens unter dem Mikroskop kann in der Regel die Diagnose Karzinom sichern. Diese Histologie gibt zudem Informationen über die Art des Tumorgewebes und die Ausbreitung des Tumors im Hoden selbst. Die Orchidektomie stellt deshalb bereits einen wichtigen Baustein bei der Therapie von Hodenkrebs dar.

unten re.: Tumorzellen in der Histologie

Nach der Operation müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um zu sehen ob sich der Tumor bereits im Körper ausgebreitet hat. Erst mit den Ergebnissen aller dieser Untersuchungen kann die Einteilung in sogenannte Tumorstadien erfolgen, welche die Art, das Ausmaß und die Dauer der Behandlung bestimmen. Etwas vereinfacht kann man in drei Stadien einteilen. Im frühesten, ersten Stadium hat die Erkrankung nur den Hoden selbst befallen und sich noch nicht im Körper ausgebreitet. Die bösartigen Zellen streuen dann zunächst in die Lymphknoten des Bauchraumes aus. In diesem weiter fortgeschrittenen zweiten Stadium sind weder Lymphknoten außerhalb des Abdomens noch andere Organe befallen. Im dritten Stadium kann das Karzinom, wie in meinem Fall, über den Blutkreislauf Lymphknoten außerhalb des Bauchraumes und jedes Körperorgan, vor allem aber die Lunge, die Leber, das Gehirn und das Skelett befallen. Am aller Wichtigsten ist also: Je früher Hodenkrebs erkannt wird und je weniger weit sich die Erkrankung im Körper verteilt hat, desto einfacher ist die Behandlung und desto besser sind die Aussichten dauerhaft geheilt zu werden.

 

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Bei der Behandlung von Hodenkrebs stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, die je nach Art des Tumorgewebes und der Ausbreitung der Erkrankung eingesetzt werden. Fast immer wird zunächst die Orchidektomie durchgeführt und der befallene Hoden über einen Schnitt in der Leiste entfernt. Zusätzliche Operationen können erforderlich werden um Lymphknoten im Bauchraum oder Metastasen in einzelnen Organen zu entfernen. Mit einer Bestrahlung können ebenso wie durch eine OP kleinere Absiedlungen in den Lymphknoten der Leistenregion behandelt werden. Eine Chemotherapie wird in der Regel dann eingesetzt, wenn sich die Erkrankung an mehreren Lokalisationen im Körper ausgebreitet hat. Oft ist eine Kombination aus Operation, Bestrahlung und/oder Chemotherapie notwendig. Da die richtige Auswahl der verschiedenen Behandlungsmethoden kompliziert ist, muss dies von einem Arzt durchgeführt werden, der über Erfahrung in der Behandlung von Tumoren verfügt (Onkologe). Die folgenden Zeilen sollen deshalb nur eine Orientierung über die speziellen Behandlungsmöglichkeiten geben und ersetzen eine ärztliche Beratung nicht:

Lassen sich beim Seminom nach Orchidektomie keine Absiedlungen nachweisen oder liegen nur kleine Metastasen in den Lymphknoten des Bauchraumes vor, wird eine Bestrahlung der Lymphknoten dieser Region angestrebt. Sie wird in der Regel ambulant durchgeführt und gut vertragen. Für diese frühen Tumorstadien des Seminoms existieren zwar weitere Behandlungsmöglichkeiten, da Diese aber noch relativ neu und in ihrem Stellenwert noch nicht so sicher sind, sollten andere Behandlungen nur durch spezialisierte Ärzte und im Rahmen "klinischer Studien" durchgeführt werden. Sind größere Lymphknotenmetastasen vorhanden oder ist die Erkrankung in Organe wie Lunge, Leber oder Skelett vorgedrungen muss in jedem Fall und möglichst rasch eine Chemotherapie begonnen werden. Sie erfolgt zumeist stationär oder in Tageskliniken.

Beim Nichtseminom erfolgt nach Orchidektomie entweder eine operative Entfernung der Lymphknoten des Bauchraumes oder eine Operation wird mit einer begrenzten Chemotherapie kombiniert. Nur bei sehr frühen Tumorstadien kann in Ausnahmefällen die Entfernung des Hodens als alleinige Behandlung ausreichen. Sind größere Lymphknotenmetastasen vorhanden oder ist die Erkrankung in Körperregionen wie Lunge, Leber oder Skelett vorgedrungen, muss in jedem Fall und möglichst rasch eine Chemotherapie durchgeführt werden. Diese ist dann intensiver und wird über einen längeren Zeitraum durchgeführt, als es bei früheren Stadien der Fall ist. Oft wird nach einer solchen intensiven Chemo noch eine operative Entfernung von Tumorresten angeschlossen. Dies ist besonders häufig der Fall, wenn im Ausgangsgewebe ein "reifes Teratom" gefunden wurde. Die Behandlung von Nichtseminomen erfolgt überwiegend stationär.

 

Mit welchen Nebenwirkungen muss "Mann" rechnen?

Alle Behandlungsmethoden in der Medizin können unerwünschte Wirkungen haben. Dies ist selbstverständlich auch bei der Behandlung von Hodenkrebs der Fall. Die Enfernung eines einzelnen Hodens hat keinen Einfluss auf die Potenz eines Mannes. Der Wunsch nach Sexualität, Die Erektion, das sexuelle Erleben, die Spermienproduktion, die Ejakulation und die Fertilität, also die Fähigkeit Kinder zu zeugen, bleiben durch die einseitige Orchidektomie unbeeinflußt. Aus kosmetischen Gründen kann eine Hodenprothese eingesetzt werden, die exakt wie ein gesunder Hoden aussieht und sich auch so anfühlen soll. Ich persönlich rate aber davon ab, da ich von vielen anderen Patienten das Gegenteil gehört habe. Eine Entfernung der Lymphknoten im Bauchraum hat zwar auf die Potenz und das sexuelle Erleben ebenfalls keinen Einfluß, die Ejakulation kann jedoch bei einzelnen Männern verloren gehen und somit auch die Fähigkeit Kinder zu zeugen. Spezielle Operationstechniken können dieses Risiko auf ein Minimum reduzieren, aber nicht ausschließen. In Einzelfällen kann versucht werden Spermien zu gewinnen und "zur Sicherheit" für eine spätere künstliche Befruchtung zu konservieren (einzufrieren). Das rate ich vor allem den Männern, die ihre Familienplanung noch nicht abgeschlossen haben. Die Kosten für die Kryostase der Spermien wird leider immer noch nicht von den Krankenkassen übernommen.

Eine Strahlenbehandlung hat in der Regel wenig Nebenwirkungen. Übelkeit, Erbrechen und Durchfall können auftreten, sind aber durch entsprechende Medikamente einfach zu beherrschen. Während einer Strahlentharapie kann die körperliche Leistungsfähigkeit eingeschränkt sein. Die Spermienproduktion kann ebenfalls vorübergehend beeiträchtigt sein. In der Regel erholt sie sich jedoch wieder schnell. Die Nebenwirkungen der Chemotherapie hängen von der Auswahl der Medikamente und der Dauer der Therapie ab. Übelkeit und Erbrechen werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten, sind aber auch durch Medikamente beherrschbar. Für die Dauer der Behandlung und für einige Wochen danach fällt die Kopf- und Körperbehaarung komplett aus. Die Haare wachsen jedoch nach Abschluss der Behandlung praktisch immer nach.

Die körperliche Leistungsfähigkeit ist für die Dauer der Therapie teilweise stark eingschränkt. Eine Chemotherapie kann die Bildung von Blutzellen im Knochenmark vermindern. Vor allem eine Verringerung der weissen Blutkörperchen führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen. Tritt Fieber auf, müssen deshalb sofort stark wirksame Antibiotika gegeben werden. Eine niedrige Anzahl von Blutplättchen kann zu einer beeinträchtigen Blutstillung bei Verletzungen führen. Übertragung von Blut oder Blutplättchen sind jedoch nur in Ausnahmefällen notwendig. Andere Nebenwirkungen wie eine Verschlechterung des Hörvermögens, Gefühlsstörungen in Händen und Füssen, Geschmacksstörungen, Hautveränderungen, sowie eine Beeinträchtugung der Lungenfunktion können in unterschiedlicher Häufigkeit auftreten. Auch eine Chemotherapie kann die Spermienproduktion beeinträchtigen. Eine dauerhafte Schädigung oder gar ein Versiegen ist selten. Ernsthafte oder lebensbedrohliche Nebenwirkungen sind sehr selten.

Ihr behandelder Arzt wird mit Ihnen über alle diese Nebenwirkungen genau sprechen. Bedenken oder Angst vor Nebenwirkungen brauchen heutzutage niemanden von einer lebensrettenden Behandlung abschrecken.

 

Welche Chancen habe ich mit einer Behandlung?

Die meisten Menschen mit Hodenkrebs können dauerhaft von ihrer Erkrankung geheilt werden. Generell gilt: Je früher Hodenkrebs erkannt und behandelt wird, desto einfacher und besser! Aber auch Männer mit fortgeschrittenen Tumorstadien können geheilt werden. Die Behandlung ist dann allerdings intensiver und mit mehr Nebenwirkungen verbunden.

 

Und wenn die Behandlung zu Ende ist?

Die meisten Patienten mit Hodenkrebs führen nach Beendigung der Behandlung ein ganz "normales" Leben wie zuvor auch. Die Zeugungsfähigkeit ist durch die Therapie bei den Meisten allenfalls vorübergehend eingeschränkt. Hodenkrebs ist nicht erblich und nicht ansteckend. Um jedoch Missbildungen bei der Zeugung von Kindern möglichst sicher auszuschliessen sollte während der Behandlung und in den ersten Monaten danach Schwangerschaftsverhütung betrieben werden. Rückfälle nach erfolgreicher Therapie sind selten, können aber vor allem in den ersten Jahren nach Behandlungsende auftreten. Auch bei Rezidiven (wieder auftreten) von Hodenkrebs kann die Erkrankung geheilt werden. Deshalb sind regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen durch den erfahrenen Arzt, auch nach abgeschlossener Behandlung, unbedingt notwendig - denn je früher ein Wiederauftreten erkannt wird, desto besser sind die erneuten Behandlungsmöglichkeiten!

 

Was muss ich noch wissen?

Die Heilungsaussichten von Menschen mit Hodenkrebs haben sich in den letzten Jahren als Ergebnis von klinischen Studien ständig verbessert. Dabei werden vorhandene Behandlungsmethoden überprüft, verbessert und Neue entwickelt. Die Erfolgsaussichten von Patienten die in klinischen Studien behandelt werden sind in der Regel besser als von Patienten die außerhalb dieser Studien behandelt wurden. Deshalb wird angestrebt möglichst viele Männer mit Hodentumoren in solchen Studien unter zu bringen. Fragen Sie ihren Arzt danach.

 

Literaturverzeichnis

Hildebrandt,Helmut 1998: Pschyrembel - Klinisches Wörterbuch; De Gruyter - Verlag; Berlin - New York

Interdiziplinäre Arbeitsgruppe Hodentumoren, Häufige Fragen, Online: www.hodenkrebs.de/informationen-fur-patienten/faq/, letzter Zugriff 01.12.2013

Learn About Cancer, Testicular Cancer 11.05.2013, Online: www.cancer.org/cancer/testicularcancer/index, letzter Zugriff 01.12.2013

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